Den Wind zu lieben
bedeutet
den Sturm
zu ertragen.
Halten
lässt er sich nicht.
Du musst
ganz
durchlässig
sein,
damit er
durch
dich
strömen und fließen
und
dich
ganz
auf seine Weise
lieben
kann.
Er
gehört
dir nicht.
Er
gehört
der ganzen Welt.
Er
gehört
nicht einmal
sich selbst.
Wer,
mein Herz,
gehört schon
irgendwem?
Ich selbst
bin Atem,
aus dem
ein Streicheln
werden kann
oder auch
ein Schlag.
Ich liebe.
Selbst Hauch.
Den Wind.
Das ist ein sehr schönes Gedinht.
Mich erinnnerte es an einen Beitrag, den ich vorletztes Jahr veröffentlicht habe:
https://wittlicher.wordpress.com/2014/11/13/donnerstags-gibts-baume-4-2/
Danke dir sehr! Sehr schön auch deins – das Bild ist ebenfalls mehr als gelungen, der Baum tanzt mit dem Wind … gut einfangen, den Geist … :o)
… die den Wind auch liebt… und auch den Sturm… ! ; )
Oh ja … dachte ich mir schon … :o)
Sehr eindrücklich und sehr schön… !
Vielen, vielen Dank, liebe Hannah! Gruß von einer, die den Wind liebt, zu einer anderen …