…. kriechen wie aus dunklen Fluten heraus,
an Land,
und nisten sich ein
im Sand oder Stein.
Dort legen sie ihre
Brut
ab
und verschwinden wieder
im Nass,
im schwarzen,
und scheren sich einen Dreck
was wird
aus dem,
was sie am Ufer
zurück- und hinterließen.
Und ich
muss nun
sehen
wie ich
zurechtkomme
mit
dem Gewürm.
Aber
bei genauerem Hinsehen
finden sich
ein paar
schillernde
Fischlein,
die zappeln im Sand.
Ich nehme sie hoch,
ganz sachte,
und lasse sie
ins Wasser gleiten,
in ihr wahres
Element,
in das sie freudig tauchen.
Sollen sie schwimmen!
Das ist ihre Bestimmung.
Den Rest
lasse ich
die Möwen
und Albatrosse
fressen.
Dann waren
auch sie
für etwas
gut.
Schöne Metapher, die mich tief in meinen Gedanken versinken lässt.
💜
Dank dir :o) …. Froit mich wirlich sehr ! Einen schönen guten Morgen dir!
Dir auch – die Sonne lacht ja schon. :-)