Die Gedanken …

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 …. kriechen wie aus dunklen Fluten heraus,

an Land,

und nisten sich ein

im Sand oder Stein.

Dort legen sie ihre

Brut

ab

und verschwinden wieder

im Nass,

im schwarzen,

und scheren sich einen Dreck

was wird

aus dem,

was sie am Ufer

zurück- und hinterließen.

Und ich

muss nun

sehen

wie ich 

zurechtkomme

mit

dem Gewürm.

Aber

bei genauerem Hinsehen

finden sich

ein paar

schillernde

Fischlein,

die zappeln im Sand.

Ich nehme sie hoch,

ganz sachte,

und lasse sie

ins Wasser gleiten,

in ihr wahres

Element,

in das sie freudig tauchen.

Sollen sie schwimmen!

Das ist ihre Bestimmung.

Den Rest

lasse ich

die Möwen

und Albatrosse

fressen.

Dann waren

auch sie

für etwas

gut. 

3 Kommentare Gib deinen ab

  1. Sylvia Kling sagt:

    Schöne Metapher, die mich tief in meinen Gedanken versinken lässt.
    💜

    1. Dank dir :o) …. Froit mich wirlich sehr ! Einen schönen guten Morgen dir!

      1. Sylvia Kling sagt:

        Dir auch – die Sonne lacht ja schon. :-)

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