Gehen, Sehen … (2)

 

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Wien, Meidling

Ihr Heimatgrund. – Zumindest war sie dort aufgewachsen, und ja, dieser Bezirk hatte sie geprägt. Er hatte sich verändert, so wie sie selbst sich auch. Hatte er das? Hatte sie selbst? Ja und Nein, Ja und Nein … hinter den vielfältigen Erscheinungen schlagen immer noch menschliche Herzen. Damals wie heute. Morgen sicher auch noch und übermorgen. Wir kommen, wir gehen und etwas, etwas bleibt: die atmende Welt. Solange sie eben ist. Nicht wahr?

 

 

5 Kommentare Gib deinen ab

  1. TeggyTiggs sagt:

    …ob zwischen Bäumen mit all ihren Blättern oder zwischen Häusern mit all den Fenstern…wir laufen hindurch und sie schauen zu…nur auf Bergen will der Blick kein Ende nehmen manchmal, und für einen Moment…

    1. … und für einen Moment … :o) ?

      1. TeggyTiggs sagt:

        …Unendlichkeit geht nur für einen Moment…das ist so wie Nichtdenken…man bekommt es nicht in sich hinein, hält es nicht aus und würde man es aushalten, würde man sich vielleicht auflösen…auflösen in der Unendlichkeit…

  2. Ulli sagt:

    ja, genau so!!! mich beruhigt dieser Gedanke immer wieder…
    herzliche Sonntagsgrüße
    Ulli

    1. Ach Ulli, das zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht! Danke dir! Auch dir nochmals einen ganz, ganz herzlichen Gruß, so von Seele zu Seele! Silvia

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