Zucchero & Miles Davis – Dune Mosse Sag mal, hast du keine Zeitlinie? – Wenn ich ehrlich bin, dann nicht. / Tell me, don’t you have a timeline? -To be honest, I don’t.
Kategorie: New York
Van Morrison – Take Me Back
Van Morrison – Take Me Back
Patti Smith – Changing of the Guards
Please click: Patti Smith – Changing of the Guards
Telegraph Road * Dire Straits
Telegraph Road * Dire Straits
London Grammar – America
London Grammar – America
The Very Sharpness Of The Fading Of Memory
But I remember the light very bright. Life’s secret … (… but this is another story …) On the threshold to a new (one) you feed your soul with love. I am loosing my sense for theeth or knives even arrows. There is no reason to fight anymore. Is this kindness? This also will be…
Hidden Colours
The Light Is There. * E * Q * U * I * L * I * B * R * I * U * M *
Lost in Transcendation ….
Times Became One Everything Became One That Moment One Big Deep Breath
Golden Moments
Perception of more than self.
Night Falls
shadow walker stands still in silent thought rider of electric ray runs like mercurian thief & gambler collect them both in your memory keep them save breathing city of ten million & more souls love world world’s love spread it receive it multiply multi play play play play pray my love my love my love…
Subway Passage
Sometimes there is only one single chance passed by it’s gone forever take it or leave it it’s as good as it can be mind you: you took a breath and a glance and your heart pumped blood through your veins forgotten moment but you were alive, very much alive.
The Courier’s Shadow at Pershing Square …
Life’s Heart & Soul
(In) Good Company
(A) Vivid Society Is diverse.
Perspectives
We are (in) the things we see within but mind you we all are in the midst of things so where is the centre? Exactly!
Wild Universe
Walking in a haze in her mind painting pictures sprung from night’s shadow and electric light never forgets universe’s energy the hawk & the eagle are still within her so are the wolf & also the buffalo …
Hovering * Encounter …
… lasts not even a second, but can change your life if you dare to really look …
Schattenspringen in New York (22) – Epilog
Die Schattenspringerin dankt: für die Möglichkeit zu reisen, der Stadt, die sie so freundlich behandelt hat, den Menschen, die ihr begegneten, die diese Reise erst zu der machten, die sie war. Und sie dankt jenen, die sie Anteil nehmend von Nah und Fern begleitet haben. Aus vollem Herzen dankt sie, in die ganze wundervolle, weite Welt…
Schattenspringen in New York (21)
Der Abschied nahte. Da jeder Augenblick mit intensiven Gefühlen erlebt wurde, war er da, ehe sie sich darauf vorbereiten konnte. Was vermutlich gut war, denn hätte sie Zeit gehabt darüber nachzudenken, wäre ihr das Kofferpacken, das Zusammengeklaube der verstreuten Dinge im Hotelzimmer nicht so leicht gefallen. So fiel sie am letzten Abend schließlich todmüde in…
Schattenspringen in New York (19)
Life’s fast, so fast. Even if you stand still, Life Never does. Treat every moment As if it was your Last. LOVE*
Schattenspringen in New York (14)
. Because we always become what we think …
Schattenspringen in New York (13)
Uplifting thoughts & actions we should want to become what we think …!
Schattenspringen in New York (11)
Ihr Schatten verschmolz mit dem Asphalt und ließ keine Hautfarbe erkennen … keine Nationalität, kein Geschlecht und keine Religion oder politische Anschauung. Schatten konnten auch problemlos eins werden, da gab es keine Grenzen, und es tat nicht weh.
Schattenspringen in New York (9)
Es lag nahe, nämlich nicht nur im sprichwörtlichen, sondern im wahrsten Sinne des Wortes, das Empire State Building … hm, zu besteigen war nicht das richtige Wort bei hundertunddrei Stockwerken, von denen sie die ersten sechsundachtzig mit dem Lift fuhr. Aber die letzten sechzehn erkletterte sie tatsächlich (im Stiegenhaus steile und enge Treppen empor, nicht an…
Schattenspringen in New York (8)
Es gab etwas an der Brooklyn Bridge, das sie besonders schön fand. War es das verbindend Verbindliche zwischen zwei unterschiedlichen Welten (denn drüben in Brooklyn, da war es doch ein wenig anders, einfach ein wenig anders)? Die Architektur? Die jeweilige Perspektive, je nachdem, wo man gerade stand? Die atemberaubenden Ansichten, egal, wo man gerade stand?…
Schattenspringen in New York (6)
Es war seltsam. Sie, die so geräuschempfindlich war, Musik nur hörte, wenn sie wirklich Musik hören wollte und keine simple Berieselung, und schon gar nicht bei der Arbeit, schätzte. Sie, die in der Nacht beim kleinsten Geräusch augenblicklich hellwach wurde und danach nicht mehr einschlafen konnte. Sie, die irgendwie allergisch auf allzu laute Stimmen reagierte, die…
Schattenspringen in New York (5)
Unmöglich, diese Stadt in weniger als zwei Wochen zu erkunden. Unmöglich, eine Auswahl zu treffen. Zu sehr interessierten sie diese Straßen, Parks, Plätze und vor allem: ihre Menschen. Also ließ sie sich – wieder einmal, wie fast immer, wenn sie auf Reisen war – treiben. Sie ging einfach und folgte … ihrer Neugierde. Der Plan,…
Schattenspringen in New York (4)
Sie hatte Gene Roddenberrys Visionen immer geliebt, schon als Kind. Und das Universum einer besseren Welt, das im Laufe der Jahrzehnte der ursprünglichen Serie entstand, ja, das erst recht. Eine Erde, deren Menschheit alle globalen Probleme letztendlich friedlich gelöst hatte, in der die Menschen kein Geld mehr brauchten und voller Respekt den Weltraum erforschten, um dort Welten…
Schattenspringen in New York (3)
Oh, die Stadt überwältigte sie. Sie wanderte durch die Straßen, den Blick schweifend wie ein langhalsiger Vogel, um ja keinen der Abermillionen Eindrücke, die auf sie einströmten, zu verpassen. Natürlich wusste sie, ein unmögliches Unterfangen. Sie fasste nur wenig. So wenig. Sie wanderte. Wanderte. Wanderte. Fing Momente ein mit ihrer Kamera. Merkte mit jeder Stunde,…
Schattenspringen in New York (2)
Ein heftiger Regenguss zwang sie, unter einen Hotelbaldachin zu flüchten. Dort stand sie, zusammen mit dem Doorman des Hotels, und wartete. Sie sprachen über den Regen, er meinte, er würde Stunden andauern. Die Straßen schienen leer. Hin und wieder ging ein Passant – mit oder ohne Regenschirm – vorbei. Eine alte Frau schob ihren Rollator vor…
Schattenspringen in New York (1)
Die tosende, glosende, großartige Stadt bot sich täglich an, dies zu tun. Sie fühlte sich seltsam vertraut an. Die Springerin ging durch ihre Straßenschluchten, überquerte Brücken, fand ruhige Plätze und scharfe Kontraste. Sie liebte den Pulsschlag der Stadt. Er machte sie unruhig, ja. Konfrontierte sie mit sich selbst, mit allen Sehnsüchten und Ängsten und Freuden….