Gerechtigkeit ist nicht zu verlangen, zu erwarten oder zu delegieren, sie muss gelebt, praktiziert werden. Solange nur der eigene Vorteil (der individuelle oder der einer Gruppe, welcher auch immer) zählt, existiert sie nicht. Sie ist neutral, gehört allen. Sie ist die feine Linie, die sich durch das gesamte Sein bewegt wie ein roter Faden, der den Zusammenhalt immer wieder neu definiert und niemanden (ständig) in der Kälte oder in der Komfortzone lässt. / Justice cannot be demanded, expected or delegated, it must be lived, practiced. As long as only one’s own advantage (the individual or that of a group, whichever) counts, it does not exist. It is neutral, belongs to all. It is the fine line that moves through all of being like a red thread, constantly redefining cohesion and leaving no one (constantly) out in the cold or in the comfort zone.

So einfach zu verstehen und es sollte selbstverstaendlich sein. Und doch scheinen wir uns von diesem Ideal immer weiter zu entfernen. Zumindest in der allgemeinen Wahrnehmung.
Nicht wahr? Es fällt manchmal schwer, selbst dran zu glauben, aber es fällt unendlich schwerer, nicht dran zu glauben … Ich freue mich sehr über Ihren Besuch! Herzliche Grüße!
Excellent thoughts 🤝🕊️🌎🌎🌎😊
☺️🙏thank you, Syl. 🌍🌎🌏🕊
You’re very welcome 😊🙏🏽🌎🌎🌎🕊️
Ich habe es bei mir gezeigt.
Sehr gut: Diese Selbstbesinnung!☺️♥️
🤗🙏🪷💫 Dankeschön!!!
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