Noch sind sie überschaubar, die Blüten, und jede einzelne von ihnen wird begrüßt, wenn sie erwacht, in der Vase, zuhaus, auf dem Schrank oder auf dem Tisch.
Die Seele hungert nach dem Licht des Frühlings, es ist die Zeit des Erwachens und Strebens. Die Schwere des Winters drückt auf die Schultern, es ist viel Trauer dabei, schwer, Lebwohl zu sagen. Liebe Freunde sind gegangen, zumindest haben sie die Körperlichkeit hinter sich gelassen. Das Neue regt sich bereits, hat noch nicht ganz zu seiner Form gefunden. Vertrautes bindet, nun gilt es, Knoten zu lösen, dem Unbekannten entgegenzutreten.
Wir wissen nicht, was morgen sein wird. Das Heute ist das Einzige, was sicher ist. Und wer weiß, vielleicht nicht einmal das. Egal!
Ich hebe den Blick vom Bildschirm meines Computers und blicke hinaus auf den Tag. Der Himmel ist blau, die Farben leuchten hell. Das Außen ruft. Ich folge.
Wow ! Du sprühst nur so ! Ja, der Frühling bringt´s ! Auch wenn´s mitunter stark windet. Das gehört dazu, damit Neues daherkommt, Platz gemacht wird für Überraschendes, Unerwartetes, Schönes hoffentlich und Sinnliches, Berauschendes, Zärtliches und Wildes….
Liebe Silvia, deine Worte kann ich gut verstehen, mein Leben ist auch gerade im Übergang zwischen Loslassen und neuen Wegen, Menschen, Momenten. Über seinen Schatten zu springen ist nicht leicht, aber jetzt kommt der Frühling, der macht es leichter. :-) Herzliche Grüße, Caroline
Hallo Caroline, ja, das Leben … ein Kommen und Gehen. Ich freu’ mich sehr über unsere Kommunikation und auch darauf, mal mit dir spazieren zu gehen, zu fotografieren und zu reden und vielleicht auch manchmal zusammen zu schweigen, je nachdem :o) … einen wunderschönen Sonntag dir! Herzlich, Silvia
Liebe Silvia, deine Worte sind Balsam für meine Seele. Ich freue mich auch sehr über unsere Kommunikation und natürlich auf unser Treffen. Deine Vorschläge klingen alle toll. Mein Sonntag war leider von hitzigen Gewitterstürmen durchzogen. Ich hoffe, deiner war richtig super.
Herzliche Grüße und ich hoffe, bis bald,
Caroline