2 Kommentare Gib deinen ab

  1. »Jarmusch zelebriert die Poesie der kleinen Dinge, die Nuancen des Immergleichen; noch nie war er stilistisch so nah an den Arbeiten des lakonischen Finnen Aki Kaurismäki.« | »Oder sollte es am Ende genügen, einmal in der Woche ins Kino zu gehen, und sei es in einen alten Schwarz-Weiß-Film?« | Ich liebe Kaurismäki. Da wird „Paterson“ zur Pflicht. | LG

    1. Bin noch ganz ergriffen und sprachlos ….

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.