… mein wildes, mildes
Herz.
Nein,
Angst
habe ich
keine.
Manchmal
vielleicht.
Warum
auch nicht?
Ich schüttle sie ab.
Und schreite voran.
Laufe,
springe,
tanze.
Singe.
Halte nicht fest:
sondern
umarme.
Lebendigkeit,
so lange
das
Leben
ist.
Nicht
mehr,
nicht
weniger.
Lasse los,
frei,
lasse geh’n,
lasse steh’n.
Und freu mich
auf
eines langen stürmischen Tages
ebenso lange und zärtliche,
so zärtliche
Nacht.