Natürlich gibt es Detailbetrachtungen. Jedoch finde ich gerade bei der Wegwarte das Gesamtbild samt Wurzel und Stengel mit den luftigen Blüten schön, und vor allem wird diese ungeheure Widerstandsfähigkeit der zarten Blume erst bewusst, wenn man auch die Bedingungen wahrnimmt, unter denen sie wächst …
Als Gesamtbild natürlich. Deshalb bleibe ich bei “nicht spröde” im allgemeinen.
Und dass sie unter teils ungünstigen Bedingungen wachsen kann, find ich ja grad so toll. Deshalb gefällt mir auch ihr Name so gut. :-)
Die Sprödigkeit erklärt sich vielleicht daraus, dass sie auf steinigerem Grund wächst und aus ihm sich herauskämpfen muss … was ihren zarten Blüten dann letztendlich keinen Abbruch tut, wie du schreibst … schön ist sie ja doch …
Here is part of the poem. The original is long and unfinished.
The boy is a blue lily.
The flower is a hardy perennial.
The boy also is hardy,
though too mutable to be perennial.
Over the course of time he may come to be an oak
in a kingdom of green or perhaps chicory,
conquering the world, crack by endless crack.
Ich hab auch irgendwo zwei, drei Fotos von Wegwarten. Sie wachsen einfach überall und aus jedem Stein, jeder Ritze. Robuste Überlebenskünstler!
Ich liebe die Wegwarte!
Ich auch. :o)
Und dann noch in meiner Lieblingsfarbe. ;-)
Die blaue Blume :o)
Eine eher spröde Schönheit!
Spröde? Finde ich nicht. ;-)
Spröde vielleicht, aber tiefgründig verwurzelt :o) …
Schönheit liegt halt doch im Auge des Betrachters. ;-)
So ist es. Geschmäcker dürfen ruhig verschieden sein :o) …
Ja, darüber lässt sich auch bekanntlich nicht streiten. ;-)
Ich aber schon! Mal abgesehen von den zartblauen Blüten, die wie ein Sonnenrad am Geäst der Pflanze sitzen.
Ich sprach auch nur von Blüten. Stengel und Blätter beachte ich meistens nicht. ;-)
Die sind aber wichtig.
Natürlich. Bei mir nur für die Optik nicht so sehr. Ich bin ja “nur” ein Betrachter und kein Kenner. Ehem. ;-)
Natürlich gibt es Detailbetrachtungen. Jedoch finde ich gerade bei der Wegwarte das Gesamtbild samt Wurzel und Stengel mit den luftigen Blüten schön, und vor allem wird diese ungeheure Widerstandsfähigkeit der zarten Blume erst bewusst, wenn man auch die Bedingungen wahrnimmt, unter denen sie wächst …
Als Gesamtbild natürlich. Deshalb bleibe ich bei “nicht spröde” im allgemeinen.
Und dass sie unter teils ungünstigen Bedingungen wachsen kann, find ich ja grad so toll. Deshalb gefällt mir auch ihr Name so gut. :-)
Big Smile.
:-)))
Muckefuck!
:-P
And the Oscar goes to …. :o)!!!!
Die Sprödigkeit erklärt sich vielleicht daraus, dass sie auf steinigerem Grund wächst und aus ihm sich herauskämpfen muss … was ihren zarten Blüten dann letztendlich keinen Abbruch tut, wie du schreibst … schön ist sie ja doch …
Here is part of the poem. The original is long and unfinished.
The boy is a blue lily.
The flower is a hardy perennial.
The boy also is hardy,
though too mutable to be perennial.
Over the course of time he may come to be an oak
in a kingdom of green or perhaps chicory,
conquering the world, crack by endless crack.
Big smile. Why not finishing it?
I am working slowly because I am uncertain how to proceed, what step should I take next? It is going to be an odd poem however I finish it.
Sleep over it, your dreams will tell.
I’d be curious.
Here is a link to the poem. The language is harsh, sorry if it offends.
https://poetryontherun.com/2017/04/18/a-new-start-for-the-long-poem-project/
It’s beautiful.
I once wrote a poem about the patience of chicory. I will try to find it.
Life’s ways …
I once wrote a poem about the patience of chicory’s patience. I will try to find it.