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  1. Tempest sagt:

    Ich hab auch irgendwo zwei, drei Fotos von Wegwarten. Sie wachsen einfach überall und aus jedem Stein, jeder Ritze. Robuste Überlebenskünstler!

  2. Tempest sagt:

    Ich liebe die Wegwarte!

      1. Tempest sagt:

        Und dann noch in meiner Lieblingsfarbe. ;-)

  3. hotfox63 sagt:

    Eine eher spröde Schönheit!

    1. Tempest sagt:

      Spröde? Finde ich nicht. ;-)

      1. Spröde vielleicht, aber tiefgründig verwurzelt :o) …

      2. Tempest sagt:

        Schönheit liegt halt doch im Auge des Betrachters. ;-)

      3. So ist es. Geschmäcker dürfen ruhig verschieden sein :o) …

      4. Tempest sagt:

        Ja, darüber lässt sich auch bekanntlich nicht streiten. ;-)

      5. hotfox63 sagt:

        Ich aber schon! Mal abgesehen von den zartblauen Blüten, die wie ein Sonnenrad am Geäst der Pflanze sitzen.

      6. Tempest sagt:

        Ich sprach auch nur von Blüten. Stengel und Blätter beachte ich meistens nicht. ;-)

      7. Die sind aber wichtig.

      8. Tempest sagt:

        Natürlich. Bei mir nur für die Optik nicht so sehr. Ich bin ja “nur” ein Betrachter und kein Kenner. Ehem. ;-)

      9. Natürlich gibt es Detailbetrachtungen. Jedoch finde ich gerade bei der Wegwarte das Gesamtbild samt Wurzel und Stengel mit den luftigen Blüten schön, und vor allem wird diese ungeheure Widerstandsfähigkeit der zarten Blume erst bewusst, wenn man auch die Bedingungen wahrnimmt, unter denen sie wächst …

      10. Tempest sagt:

        Als Gesamtbild natürlich. Deshalb bleibe ich bei “nicht spröde” im allgemeinen.
        Und dass sie unter teils ungünstigen Bedingungen wachsen kann, find ich ja grad so toll. Deshalb gefällt mir auch ihr Name so gut. :-)

      11. And the Oscar goes to …. :o)!!!!

      12. Die Sprödigkeit erklärt sich vielleicht daraus, dass sie auf steinigerem Grund wächst und aus ihm sich herauskämpfen muss … was ihren zarten Blüten dann letztendlich keinen Abbruch tut, wie du schreibst … schön ist sie ja doch …

  4. Here is part of the poem. The original is long and unfinished.

    The boy is a blue lily.
    The flower is a hardy perennial.
    The boy also is hardy,
    though too mutable to be perennial.
    Over the course of time he may come to be an oak
    in a kingdom of green or perhaps chicory,
    conquering the world, crack by endless crack.

    1. Big smile. Why not finishing it?

      1. I am working slowly because I am uncertain how to proceed, what step should I take next? It is going to be an odd poem however I finish it.

      2. Sleep over it, your dreams will tell.

  5. I once wrote a poem about the patience of chicory. I will try to find it.

  6. I once wrote a poem about the patience of chicory’s patience. I will try to find it.

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